A Simple Key For drogenaufklärung schule Unveiled
und vllt. Broschüren rumgehen lassen mit Kontaktaddressen damit die Kinder wenn sie wollen nochmal zum Suchtberater gehen können wenn sie noch mehr erfahren wollen oder wenn sie sich vor der Klasse nicht getraut haben zu dem Thema zu äußern.
. nicht um die Sache zu banalisieren, aber wenn man nur hört "böse Drogen, gaaanz böse Drogen" und dann aber hört "diese wirkt stimmungsaufhellend, diese wirkt so und so, usw." dann kommt einem das Ganze eher spanisch vor wie wenn gentleman hört, dass diese oder jene Droge zwar anfangs vllt. eine "tolle" Wirkung hat, langfristig aber diese oder jene Nebenwirkungen haben. Ist wohl schwer das in kurzer Zeit so ausführlich darzustellen.. vllt. kann man das auch mit einem Erfahrungsbericht eines Betroffenen koppeln der erzählen kann wie toll die Droge anfangs war bis sie nach und nach das Leben bestimmt u. zerstört hat und ich denke auch dass die Kinder das eher annehmen wenn die Human being jung, also "einer von ihnen" ist.
Dieses passt meist sehr gut auf und fragt nach dem Personalausweis. Schon allein deshalb, weil dem- oder derjenigen eine Strafe von ca.
Ihr lacht aber ernsthaft gehört ca. 1998: "Ja die haben alle angefangen nur mit dem Marihuana rauchen. Da war jemand der genau so angefangen hat und dann wurde er ein Jahr später tot im Bahnhofsklo in Stuttgart aufgefunden und es steckte noch ein Joint in seinem arm. Wollt ihr ärung-schule
dann kam mal einer von der polizei in die klasse und hielt noch einen vortrag über drogen, ich mein, dass er nur gezeigt hat, was es so gibt und dass guy es nie nie nehmen soll und das war ja eh nur ein "blöder bulle"
alls ich vor ein parr monaten bei mein allten lehra war um dancke zu sagen und ihn mein neues Zeugnis zu zeigen war er begeisterd und hat mich eingeladen seinen jetzigen schüler etwas über drogen und die [lexicon='Sucht'][/lexicon] zu erzahlen.
Es wird auch immer anstrengender so das man oftmals schon gar keine Lust hat mehr so unterbelichteten irgendwas nahe zu bringen. Dazu kommt noch das sich über alles lustig gemacht wird und so der Ernst des Themas verloren geht.Â
@Kitsune, das mit dem Theater is was ganz tolles. Sicher kann das ein Verein nicht so anbieten, aber den Anstoß könnte man in eine Therapieeinrichtung hineintragen und dann mit anbieten. Ist vermerkt und fällt sicher nicht unter den Tisch
Klasse wäre denke ich ein besserer Zeitpunkt, da sind die visit Kinder alt genug um zu verstehen was gentleman sagt, aber noch jung genug dass sie evtl. auch annehmen was person sagt.
Ich wurde heute im Unterricht von einem Lehrer in seinem Büro gerufen und er hat mir einen Zettel gegeben wo eine Anschuldigung drauf war ich habe angeblich regelmäßig Drogen zu mir genommen und regelmäßig Drogen vertickt und an andere weitergegeben bzw sie mit anderen geteilt. Ich habe ein einziges Mal mit Freunden außerhalb der Schule Gras konsumiert und es gibt eigentlich keine Beweise und ich wollte fragen wie was jetzt passieren kann also ob ich von der Schule fliege oder so.
Es wird also nie ein Programm geben das alle erreicht, aber wenn person nur einen davon abhalten kann, dann ist schon viel passiert
Außerdem wurden alle aus meiner Klasse gefragt ob sie etwas darüber wissen aber niemand hat mein Name verraten mein Name ist nur dabei weil die Mutter eines Freundes alle bei der Schule my website angeschwärzt hat
Leider weiß ich nicht mehr genau wie das abgelaufen ist, was an Themen aufgegriffen wurden und was nicht (auch wenn es noch gar nich so lange her ist)
Es freut mich das hier schon so einiges kam. Aber ich finde auch, es ist auch Aufgabe von ehemals Abhängigen, etwas dazu beizusteuern um vielleicht einigen anderen sowas zu ersparen.
Seit dem ich Marihuana regelmäßig konsumiere, geht es mir um einiges besser. Beispielsweise nehme ich normalerweise Schlaftabletten aber seit dem ich konsumiere, brauche ich diese nicht mehr und der Konsum von Marihuana ist gesünder als Chemie Tabletten.
Hat letztendlich nichts gebracht, weil ein halbes Jahr später einer aus meiner Klasse abgestürzt ist additional resources und die Schule wegen Drogenmissbrauchs verlassen musste.
Aber grundsätzlich denke ich, dass ein ehemals Betroffener authentischer ist und somit auch mehr Glaubwürdigkeit und Wirkung erzeugt, weil er aus eigenen Erfahrungen spricht und das sind bekanntlich ja die plastischsten.
Wenn guy das Ganze etwas lockerer aufzieht und aus dem Polizeialltag berichtet, funktioniert das eigentlich ganz gut. Gemeinsam wird dann erarbeitet, was ab welchem Change erlaubt und was verboten ist.